Auf ein Wort
oder
"Wie verlasse ich den Weg der Tugend"
oder
"Wie besch.... man die FCI (Fédération Cynologique Internationale)
Definition:
Es kann nicht sein, um FCI Papiere für Würfe zu erlangen, folgender Weg gegangen wird:
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Sie sagen: "Das gibt es doch nicht". Sorry. Es gibt es doch.
Ist das so in Ordnung?? Nach dem Reglement der FCI natürlich nicht.
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Welchen Weg diese "Züchterin" weiter beschreitet entzieht sich meiner Kenntnis bzw. weckt nicht mein Interesse.
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Bis zur derzeitigen Einstellung des Leonbergerforums gab es zu diesem merkwürdigen Tun einen interessanten Thread, welcher auf Grund der Darlegung falscher Tatsachen gelöscht wurde. Besser gesagt. Sie wandten sich, auch unter falschem Namen, an den Betreiber "ForumRomanum", dieser zeigte sich genötigt den Thread zu löschen.
Indes gingen dabei die Inhalte nicht verloren und sind bzw. werden nun unter http://www.leonberger-leoranch.de/leonidas-leos-belinda.htm veröffentlicht.
Urteilen Sie selbst.
Nach einigem hin und her und immer neu gewählten Betrachtungen, immer wieder neuen Versuchen mit Gefühlsausbrüchen mein Handeln zu beeinflussen...
Nun, das machte mich furchtbar neugierig. Also verglich ich die Angaben der Schreiberin mit den Unterlagen die ich habe plus weiterer, via aktueller Nachforschung.
Dabei bemerken musste das mein Artikel einen Bereich gar nicht erwähnte und zwar das die Hündin künstlich besamt wurde. Was wiederum, betrachte ich meine erste Darstellung, Fragen aufwarf.
Siehe FCI Reglement.
In der Zusammenfassung stellt sich nun folgender Vorgang dar bei dem ich um Antwort bat, ob diese richtig sei, oder bedingt durch Wahrnehmungsstörungen korrigiert bzw. abgeändert werden muss.
Ich war und bin gerne bereit den korrekten Hergang hier niederzuschreiben. Allerdings wird mir die Antwort darauf versagt.
Hier nun in der Zusammenfassung
A. Die Welpen
werden in Deutschland/Frankreich via Insemination gezeugt, in
Deutschland geboren, aufgezogen.
B. Transport für ein paar Tage gen Polen, Papiere
abholen
C. Der Zuchtwart dort, hierbei ohne in
Augenscheinnahme, der eigentlichen Zuchtstätte "nimmt die Welpen" ab.
D Um alles zu legalisieren wird derweil die Mutter
Hündin dem so genannten "Co-Breeder" überschrieben.
E. Dem Käufer wird, wie geschehen, eine via PC
ausgestellte "Ahnentafel (reine Auflistung der in den Linien
befindlichen Hunde)" der Mutter, ohne Hinweis, das die Mutterhündin der
eigentlichen "Züchterin" nicht mehr gehört übergeben.
Zwangsläufig weil dies aus dem selbst erstellten
Papier nicht hervorgeht.
Dem Käufer werden, bei eventueller Nachfrage
Kopien präsentiert aus denen hervorgeht das die Mutterhündin unserer
gemeinsamen "Freundin, der Züchtern" gehört.
Was für ein Zinnober, doch fertig ist die Laube.
F. Ist, bedingt durch diese Vorgehensweise, der so
genannte Co-Breeder eine Art "Briefkastenfirma". Zwangsläufig weil er
mit dem Geschehen an sich (Aufzucht der Welpen) nichts zu tun hat.
G. Technisch möglich, wieder zwangsläufig, weil die
eigentliche "Züchterin" in Deutschland zwecks Erlangung originaler
FCI-Ahnentafeln kein Land sieht.
Anmerkung. Die über diesen Wegen erteilten originalen FCI Ahnentafeln sind nun einerseits korrekt erstellt, andererseits auf fragwürdige Art und Weise. Einer weiteren Angabe wurde widersprochen das die werte "Züchterin" nicht einer Vereinigung angehöre die der Federación Canina Internacional zugehörig sei. Indes der DRV (Deutscher Rassehunde Verband e.V) diesem angehört, dieser Züchter auflistet die bei den "Europäischen Leonbergerfreunden" zu finden sind. Das hierbei die hier in der Kritik stehende Zuchtstätte nicht adäquat gelistet ist, mag aus dem Umstand geboren sein das diese Zuchtstätte unter "Züchter Polen" bei den "Europäischen Leonbergerfreunden" "firmiert" evtl. (hypothetische Annahme) kein Interesse spürt explizit dargestellt zu werden. Es tut mir leid. Ich halte das für ein eigentümliches Verhalten. Ich habe nichts dagegen wenn sie dort ihre "neue Heimat" gefunden hat, Es ist nichts ehrenrühriges. Nur sollte sie dazu und ihrem Tun insgesamt stehen, mir nicht unwissende Personen zu meiner Erheiterung "senden", die geradezu blind agieren, bemerken müssen, das nicht jeder auf die Knie fällt nur weil diese mal einen Leonberger an der Leine geführt haben. Fachwissen, Persönlichkeit entsteht dadurch nicht. Das geht nur über sich selbst. Hat zu tun mit lernen, lernen und arbeiten, arbeiten.
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Die Rückantwort ergoss sich in weiteren Beschimpfungen plus der Aufforderung des "Götz v. Berlichingen". Was ich ablehnen musste weil diese Spielart irgendwie nicht zu meinen Neigungen passt.
Was galt es zu tun? Nun. Es hatte sich eine weitere Schreiberin gemeldet, der ich erst einmal die Leviten lesen musste, doch in einem weiteren Schreiben bat (erste Schreiberin siehe oben) meine Auflistung zu bestätigen, evtl korrigieren..
Ergebnis. Stille....
Wenn ich Artikel schreibe so bin ich ruhig, ja eiskalt. Ich lasse mich nicht von Gefühlen leiten. Mit Gefühlen zu arbeiten wäre zu leicht, zu durchschaubar. Da ich weiß wie Gefühle entstehen, auch weiß wie sie einerseits zum Leben gehören, indes die Gefahr in sich bergen die Ratio zu überschwemmen.
Was ich allerdings überhaupt nicht mag ist Feigheit. Die Feigheit nicht zu dem zu stehen was mir diese beiden Personen mitteilen möchten. Ich sage mir. Wer nichts zu verbergen hat, reinen Gewissens ist, wird sich nicht scheuen auch öffentlich mit seinem Namen dass eigene Geschreibsel zu legitimieren.
Für mich interessant, im Rahmen der Verhaltenspsychologie, aus welchem Regelkreis solch ein Verhalten entsteht. Ein Verhalten das immer mal wieder für viel Elend auf dieser Welt geführt hat bzw. führt.
Ich müsste nun Berthold Brecht bemühen, doch würde dies Sinn machen, dies überhaupt verstanden werden?
Uwe Hermann / Juli2011/nicht anonym
Uwe Hermann/November 2010/Dezember 2010/Ergänzt Juli 2011
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