Auf ein Wort

oder

"Wie verlasse ich den Weg der Tugend"

oder

"Wie besch.... man die FCI (Fédération Cynologique Internationale)

 

Auf dieser Page, innerhalb des Bereiches "Leonberger, befand sich bis heute bzw. Nov.2010 ein Name der aufmerksamen Lesern fehlen dürfte.
Nennen wir sie Frau XY. Dies um dem Datenschutz gerecht zu werden.
Mit dieser Person habe ich von 1996 bis 2000 zusammengearbeitet. Hierbei im Rahmen der Datenerfassung. Ich hab mich dann dem Dilemma in der Leonberger Hundezucht entzogen.
Im Jahre 2008 wurde ich gebeten erneut in das Geschehen einzutauchen. Das war leicht, es hat sich in der Leonbergerzucht nichts geändert.
Indes bei Menschen schon.
Mit Erstaunen erfuhr ich von Praktiken die ich nicht mittragen konnte und auch nie mittragen werde.

Definition:

Es kann nicht sein, um FCI Papiere für Würfe zu erlangen, folgender Weg gegangen wird:

 
A. Die Hündin lebt in Deutschland, wird gedeckt. Da diese "Züchterin"  nicht innerhalb des DCLH/VDH ihre Tätigkeit umsetzen kann, somit keine  Ahnentafeln für diese nun erhofften Welpen bekommt...
B. Die Hündin bekommt Welpen und zieht sie in Deutschland auf!
C. Ob anfänglich, zwischenzeitlich, wird ein so genannter Co-Breeder in Osteuropa gefunden. Dieser via  Co- Zwinger beim dortigen Verein/Verband angemeldet ist.
Hierbei unterstellt, der FCI
D. Die Welpen werden/wurden im Zeitraum der "Abnahme" in ein Auto gepackt, nach Osten transportiert. Der dortige, ich gehe davon aus nichts ahnende, Zuchtwart nimmt die Welpen ab.
Ein E-Mail Schriftstück dazu liegt mir vor.
E. Danach geht es zurück nach Deutschland. Hier nun werden die Welpen weiterhin gehalten und verkauft.
F. Die Papiere werden via, anzunehmen, Postweg von Ost nach West gesandt. Die nun mit originalen FCI Papieren versehenen Welpen "offiziell".

 

Sie sagen: "Das gibt es doch nicht". Sorry. Es gibt es doch.

Ist das so in Ordnung?? Nach dem Reglement der FCI natürlich nicht.

Auf den entsprechenden Hinweis in einem Forum, einerseits leichte Entrüstung, andererseits Menschen die gar nicht begreifen bzw. begreifen wollen was da für ein Schindluder getrieben wurde. Ich nenne es das "Zarenhofsyndrom" in Anlehnung an den öffentlich gewordenen Tierschutzskandal.
Will heißen, das obschon die Sachlage klar ist, so mancher/manche versucht die Verursacherin zu schützen.
Nachdem nun die Geschichte öffentlich wurde, seilte sich die "Züchterin" ab und züchtet weiter via Papiere der so genannten Federación Canina Internacional.
Als Kürzel verwendet diese, in Spanien beheimatete Gruppierung gleichsam FCI.
Diese hat jedoch nichts mit der originalen FCI = Fédération Cynologique Internationale zu tun!
Folgende Verlautbarung:
Die Fédération Cynologique Internationale (FCI) informiert alle Mitgliederorganisationen und Vertragspartner der FCI,
dass sie keine offiziellen Beziehungen mit der Federación Canina Internacional hat und dass sie die Federación nicht anerkennt.

 

Welchen Weg diese "Züchterin" weiter beschreitet entzieht sich meiner Kenntnis bzw. weckt nicht mein Interesse.

Um von ihrem Tun abzulenken gibt es Infos, das Sie nun alles daran setzt, auch den Betreiber dieser Page zu verunglimpfen. Nun. Ich sage mir, das ich solch einen, wie oben beschrieben, Murks niemals mitmachen würde. Das scheint wohl mein Fehler zu sein. :-)
Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie sie geschimpft hat gegenüber dem DCLH. Sie stellte sich dar als Unverstandene, Gescholtene. Sie "verkaufte" sich gut mit ihren Argumenten.
Nur fällt auf, das sie es selbst auch nicht so ganz ernst nimmt mit der Materie. Ich sage mir, das jeder selbst bewerten darf, was er/sie von dem Getue hält.
Für meinen Teil ist das Kapitel abgeschlossen. Sollen sich, bei Kenntnisnahme, der in Deutschland zuständige Club/Verband mit dem eigentümlichen Verhalten auseinandersetzen.

 

 
Die Hunde? Es sind Leonberger. Abgesehen von den Heimlichkeiten der "Züchterin" inklusive "Co - Breeder" können diese Vierbeiner nichts dafür.
Eine Aberkennung der Papiere nicht zwingend notwendig. Notwendig indes das solchem Zuchtgebaren ein Riegel vorgeschoben wird!
 

Irgendwie ein Geschäftsmodell für "Hinterhofzüchter". Das dürfte kaum zu Begeisterung beim VDH bzw. der FCI führen. Ehrliche Züchter müssten bei solcherlei eigentlich den Kopf schütteln.
Über all das, was ich hier auf diese Seite schreibe, liegen mir Bilder/Videos/originale E-Mails vor. Schmunzelnd sage ich: "Eitelkeit schützt vor Torheit nicht."
Wäre sie sonst auf die Idee gekommen solcherlei zu versenden?
Sollte die Frage kommen warum FCI Papiere so wichtig sind = Verkaufsargument, höhere Erlöse. Zugang zu den offiziellen Ausstellungen innerhalb aller angemeldeten Verbände der FCI. Da die nun von mir Gescholtene unsagbar gerne auf Ausstellungen verweilt..."offiziell" sein möchte...

 

 
Und wenn nun die, irgendwie an Realitätsverlust leidende meint, das sei alles Lüge bin ich gerne bereit die Unterlagen den richtigen Offiziellen zur Verfügung zu stellen.

Bis zur derzeitigen Einstellung des Leonbergerforums gab es zu diesem merkwürdigen Tun einen interessanten Thread, welcher auf Grund der Darlegung falscher Tatsachen gelöscht wurde. Besser gesagt. Sie wandten sich, auch unter falschem Namen, an den Betreiber "ForumRomanum", dieser zeigte sich genötigt den Thread zu löschen.

Indes gingen dabei die Inhalte nicht verloren und sind bzw. werden nun unter http://www.leonberger-leoranch.de/leonidas-leos-belinda.htm veröffentlicht.

 

Das passt nun nicht jeden. Deshalb zum Lesen und evtl. verstehen...
 
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Der Betreiber dieser Page bedankt sich für die notwendige Veröffentlichung. Gehen seine, bei Kleingeistern manchmal nicht durchschaubaren philosophischen Ergüsse, in diesem Thread nicht verloren.
Ohnehin bleibt unverständlich das die, welche nun etwas unter Panik leiden, nie richtig begriffen haben, das die Texte innerhalb des Forums öffentlich waren.
Jeder, egal welcher Nationalität/Hautfarbe/Geschlecht benötigte keinen gesonderten Zugang.
Und mal ehrlich.  Wenn ich etwas schreibe stehe ich zu dem Murks bzw. kann nachweisen und untermauern. Wenn Andere aus Frust, reiner Emotionalität, falsch verstandener Solidarität handeln/schreiben, ist das schlichtweg dumm.
Jeder löffle die Suppe selbst aus die/er/sie/es sich einbrockt. Ein ganz normaler Vorgang, schon als Vorschulkind gelernt.
 

 
Juli 2011.
Wahrnehmungsstörungen, oder Fakten?

Urteilen Sie selbst.

 
Ich bekam nun ein bzw. mehrere Schreiben einer Person die den oben benannten Vorgang für nicht korrekt dargestellt findet. In von ärgerlichen, bis oberflächlichen Statements geprägten Darstellungen, plus der Annahme, das mein Artikel bedingt sei durch u.a. Emotionalität, also Wut, Hass. .
Was mir von Beginn an "aufgestoßen" ist, die Forderung, das der Mailverkehr mit mir nicht weitergeleitet etc. werden dürfe. Das ist wenig seriös.
Wer nichts zu verbergen hat der wird sich nicht schämen seinen Namen unter den eigenen Sermon zu setzen.

Nach einigem hin und her und immer neu gewählten Betrachtungen, immer wieder neuen Versuchen mit Gefühlsausbrüchen mein Handeln zu beeinflussen...

Nun, das machte mich furchtbar neugierig. Also verglich ich die Angaben der Schreiberin mit den Unterlagen die ich habe plus weiterer, via aktueller Nachforschung.

Dabei bemerken musste das mein Artikel einen Bereich gar nicht erwähnte und zwar das die Hündin künstlich besamt wurde. Was wiederum, betrachte ich  meine erste Darstellung, Fragen aufwarf.

Siehe  FCI Reglement.

In der Zusammenfassung stellt sich nun folgender Vorgang dar bei dem ich um Antwort bat, ob diese richtig sei, oder bedingt durch Wahrnehmungsstörungen korrigiert bzw. abgeändert werden muss.

Ich war und bin gerne bereit den korrekten Hergang hier niederzuschreiben. Allerdings wird mir die Antwort darauf versagt.

Hier nun in der Zusammenfassung

A. Die Welpen werden in Deutschland/Frankreich via Insemination gezeugt, in Deutschland geboren, aufgezogen.
B. Transport für ein paar Tage gen Polen, Papiere abholen
C. Der Zuchtwart dort, hierbei ohne in Augenscheinnahme, der eigentlichen Zuchtstätte "nimmt die Welpen" ab.
D Um alles zu legalisieren wird derweil die Mutter Hündin dem so genannten "Co-Breeder" überschrieben.
E. Dem Käufer wird, wie geschehen, eine via PC ausgestellte "Ahnentafel (reine Auflistung der in den Linien befindlichen Hunde)" der Mutter, ohne Hinweis, das die Mutterhündin  der eigentlichen "Züchterin" nicht mehr gehört übergeben.
Zwangsläufig weil dies aus dem selbst erstellten Papier nicht hervorgeht. 
Dem Käufer werden, bei eventueller Nachfrage  Kopien präsentiert aus denen hervorgeht das die Mutterhündin unserer gemeinsamen "Freundin, der Züchtern" gehört.
 
Was für ein Zinnober, doch fertig ist die Laube.
 
F. Ist, bedingt durch diese Vorgehensweise, der so genannte Co-Breeder eine Art "Briefkastenfirma". Zwangsläufig weil er mit dem Geschehen an sich  (Aufzucht der Welpen) nichts zu tun hat.
G. Technisch möglich, wieder zwangsläufig, weil die eigentliche "Züchterin" in Deutschland zwecks Erlangung originaler FCI-Ahnentafeln kein Land sieht.

Anmerkung. Die über diesen Wegen erteilten originalen FCI Ahnentafeln sind nun  einerseits korrekt erstellt, andererseits auf fragwürdige Art und Weise.

Einer weiteren Angabe wurde widersprochen das die werte "Züchterin" nicht einer Vereinigung angehöre die der Federación Canina Internacional zugehörig sei.

Indes der DRV  (Deutscher Rassehunde Verband e.V) diesem angehört, dieser Züchter auflistet die bei den "Europäischen Leonbergerfreunden" zu finden sind. Das hierbei die hier in der Kritik stehende Zuchtstätte nicht adäquat gelistet ist, mag aus dem Umstand geboren sein das diese Zuchtstätte unter "Züchter Polen" bei den "Europäischen Leonbergerfreunden" "firmiert" evtl. (hypothetische Annahme) kein Interesse spürt explizit dargestellt zu werden.

Es tut mir leid.  Ich halte das für ein eigentümliches Verhalten.

Ich habe nichts dagegen wenn sie dort ihre "neue Heimat" gefunden hat, Es ist nichts ehrenrühriges.

Nur sollte sie dazu und ihrem Tun insgesamt stehen, mir nicht unwissende Personen zu meiner Erheiterung "senden", die geradezu blind agieren, bemerken müssen, das nicht jeder auf die Knie fällt nur weil diese mal einen Leonberger an der Leine geführt haben.

Fachwissen, Persönlichkeit entsteht dadurch nicht. Das geht nur über sich selbst. Hat zu tun mit lernen, lernen und arbeiten, arbeiten.

 

 

Die Rückantwort ergoss sich in weiteren Beschimpfungen plus der Aufforderung des "Götz v. Berlichingen". Was ich ablehnen musste weil diese  Spielart irgendwie nicht zu meinen Neigungen passt.

Was galt es zu tun? Nun. Es hatte sich eine weitere Schreiberin gemeldet, der ich erst einmal die Leviten lesen musste, doch in einem weiteren Schreiben bat (erste Schreiberin siehe oben) meine Auflistung zu bestätigen, evtl korrigieren..

Ergebnis. Stille....

 

Es ist traurig, sehr traurig, das zwar immer wieder versucht wird zu beschönigen. Immer wieder versucht wird in einer Form von Treuepflicht gegenüber Bekannten/Freunden die objektive, sachbezogene Beurteilung außen vor zu lassen. Noch schlimmer wenn selbst, hier nun, die Schreiberin von den Vorgängen insgesamt wusste.        
 
Ich verstehe solche Menschen nicht. Wer Mist baut, hat zu diesem Mist zu stehen. Und bei aller Liebe. Es bringt wirklich nichts mir irgendeinen Bären auf binden zu wollen. Ich finde heraus wohin der Hase hoppelt.
Die Schreiberin beschwerte sich zwischenzeitlich das ich nicht genügend Höflichkeit zeige. Nun. Wer mich anschreibt mit "sehr geehrter", dann doch einen ehrenwerten/ehrlichen  Umgang vermissen lässt, muss sich nicht wundern, das ich sehr klar und wenn nötig, sehr deutlich werde. In diesem Fall war es notwendig, ich mag leider keine Märchen und schreibe auch keine.

Wenn ich Artikel schreibe so bin ich ruhig, ja eiskalt. Ich lasse mich nicht von Gefühlen leiten. Mit Gefühlen zu arbeiten wäre zu leicht, zu durchschaubar. Da ich weiß wie Gefühle entstehen, auch weiß wie sie einerseits zum Leben gehören, indes die Gefahr in sich bergen die Ratio zu überschwemmen.

Was ich allerdings überhaupt nicht mag ist Feigheit. Die Feigheit nicht zu dem zu stehen was mir diese beiden Personen mitteilen möchten. Ich sage mir. Wer nichts zu verbergen hat, reinen Gewissens ist, wird sich nicht scheuen auch öffentlich mit seinem Namen dass eigene Geschreibsel zu legitimieren.

Für mich interessant, im Rahmen der Verhaltenspsychologie, aus welchem Regelkreis solch ein Verhalten entsteht. Ein Verhalten das immer mal wieder für viel Elend auf dieser Welt geführt hat bzw. führt.

Ich müsste nun Berthold Brecht bemühen, doch würde dies Sinn machen, dies überhaupt verstanden werden?

Werte Leser. Wer Kenntnis hat von dem Vorfall und mir sachlich darlegen und nachweisen kann, was nun wirklich die Wahrheit, nicht Gefühlsduselei ist, möge mir
Mitteilung machen. Herzlichen Dank!

Uwe Hermann / Juli2011/nicht anonym



 

Uwe Hermann/November 2010/Dezember 2010/Ergänzt Juli 2011

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